Es ist eigentlich ein alltägliches Problem. Man will Drogen nehmen, hat aber keine mehr zuhause in der guten alten Vorratskammer und hat auch keinen Plan, wie man jetzt auf die Schnelle an welche dran kommt. Entweder haben die Läden zu, man hat kein Geld mehr oder kennt niemanden, der einem das Zeug zu einigermaßen fairen Konditionen verkauft.

Je nach Art und Menge der gewünschten Droge kann das durchaus schon mal in eine elende Rennerei und Sucherei ausarten, wenn man nicht auf der Vernissage einer großen kölner Kunstmesse einfach über nen Beutel Graß stolpert. Das Glück muss man halt haben. Entweder das,moder das Glück die richtigen Menschen zu kennen, die wiederum auch wieder jemanden kennen.

Nicht nur einfach Glück, sondern ein Hauptgewinn ist es, wenn derjenige, den man kennen muss, jemand ist wie Barry.

Barry ist nicht einfach einer dieser typischen Dealer, bei denen man nie so genau weiß, woran man jetzt eigentlich ist. Nein, Barry ist ganz besonders.

Ich würde alle meine Drogen jederzeit beim guten Barry kaufen und ihn ganz sicher auch allen meinen Freunden empfehlen. Ich glaube allerdings, dass Typen wie Barry nie lange genug am Markt bleiben. Ihr habt da aber sicher mehr Glück.

A homespun cocaine dealer joins Facebook in an attempt to take his business to the next level. However, he soon finds that sharing doesn’t always lead to caring.

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Barry ist ein Kurzfilm von Jay Rondot.

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