Das Leben ist ja bekanntlich voller Überraschungen. Seltsame Plätze, bekloppte Menschen, vollkommen durchgeknallte Situationen. Es dürfte niemanden so wirklich überraschen, dass einer der Orte, an denen alles immer wieder zusammenkommt vorm Tresen von Tankstellen und Supermärkten ist, die rund um die Uhr geöffnet haben. (Mit Painkiller, Your Lucky Day und Unleaded gab es hier bereits drei Kurzfilme, die sich alle ein ähnliches Setting teilen) Hier trifft man sich, hier kommt man zusammen. Ein bisschen geht’s hier so zu wie am Wasserloch in der Wüste.

Und wie am Wasserloch kommen auch hier nicht nur die possierlichen und knuddeligen Tierchen zusammen, sondern auch die fiesen, die bösen und gefährlichen. Ja, und auch die bekloppten Vertreter ihrer Art treffen sich hier. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte. Viele haben eine, die ihnen selbst nicht so ganz gefällt oder die sie endlich mal beenden wollen.

Das können Sie ja gerne tun, aber doch bitte nicht, bevor wir nicht noch ein bisschen Mäuschen gespielt haben und uns angeguckt haben, was diesmal im Busch ist.

Es ist ja nicht so als würde in dieser Nacht in dieser Tankstelle alles ganz normal vonstatten gehen. Irgendwas ist ja schließlich immer.

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Open 24 Hours ist ein Kurzfilm von Henry Chaisson.

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