Wir leben, das haben wir alle gemeinsam. Wir leben hoffentlich ein nicht nur langes sondern auch gesundes Leben, die Hoffnung darauf teilen wir wohl auch alle. Und wir alle müssen uns irgendwann dann doch dem Verfall unserer Zellstrukturen geschlagen geben und schlussendlich sterben. Wieder was gemeinsam.

Ob dann noch was kommt und vor allem was uns dann, wenn überhaupt, noch erwartet, ist so hochspekulativ und unsicher, dass es selbstverständlich ein mehr als ergiebiger Stoff für Erzählungen aller Art ist. Unter dem Schlagwort Jenseits findet sich auch hier im Blog bereits der ein oder andere Kurzfilm, der sich mit diesem Thema befasst. Und so unterschiedlich sie auch alle sein mögen, was ihnen wiederum mit den Vorstellungen, Ängsten und Hoffnungen, die uns allem im Kopf rumspuken gemein ist, so sehr haben sie neben ihrer Vielfalt auch etwas anderes gemeinsam: sie sind samt und sonders unterhaltsam und nicht langweilig.

Heute ist es mal ein Hotel, in das es unseren frisch von uns Gegangenen verschlägt. Das hatten wir zwar auch schon mal, aber das muss ja nichts heißen.

When the afterlife turns out to be an overbooked hotel, a dead man faces the cranky desk clerk who stands between him and a peaceful eternity. Shot on Super 16mm.

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Reservations ist ein Kurzfilm von Charlie Redd.

(via filmshortage.com)

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