Noch andere Leute hier, die immer mal wieder unter der Woche in diversen Hotels irgendwo im Nirgendwo stranden? – Ja? – Hallo!

Ich geb ja zu, dass ich mich – wenn ich denn mal wieder auf Tour bin – nach Feierabend in der Regel einfach auf mein Zimmer verziehe und mich dort den Freuden des unkrontrollierten Medienkonsums hingebe, was unter anderem in diesem Blog hier resultiert. Von nix kommt ja schließlich nix. Es gibt aber auch die Leute, die es abends an die Hotelbar zieht, wo sie dann alleine rumsitzen und gucken, was der Abend so bringt. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, ich bin da nur nicht der Typ für. Mit Freunden ans Brett, immer wieder gerne. Alleine? Meh.

Jetzt aber mal angenommen, man hängt an der Hotelbar ab, was kann schon passieren? Wenn überhaupt was passiert? Nun, im besten Fall lernt man irgendwen kennen und hat ne Menge Spaß zusammen. Das kann ein stumpfes Saufgelage sein, in pornösem Ringkampf enden oder einfach eine bittersüße Geschichte sein, wie sie uns der Kurzfilm zeigt, den wir uns bei der Gelegenheit doch einfach mal zusammen angucken. (Ja, das sind 24 Minuten, aber es ist trotzdem noch ein Kurzfilm. Ich kenn mich da aus…)

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One Night in Aberdeen ist ein Kurzfilm von Brett Ferster.

(via shortoftheweek.com)

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