Wer eine Wohnung braucht, sucht sich eine, unterschreibt einen Mietvertrag und feddich is die Kiste. Ist eigentlich ziemlich banal und das ganze Bohei, das von vielen Leuten um die Wohnungssuche gemacht wird, nicht wert. In so mancher fast entvölkerter Gegend mag das auch stimmen – für immer mehr Städte gilt das aber schon längst nicht mehr. Hier in Köln muss man schon über Leichen gehen, um die Wunschwohnung zu bekommen. Und gerade den Makler darf man nicht töten.

Umso stärker sollten sämtliche Alarmglocken um die Wette läuten, wenn es auf einmal doch so einfach ist.

Kann sich aus der geneigten Leserschaft noch jemand an „Geschenkt ist noch zu teuer“ mit Tom Hanks erinnern? Genau das dürfte sich vor dem geistigen Auge der meisten abspielen – man ist jaschließlich misstrauisch und längst nicht so blauäugig, wie diese miesen Vermieter und Makler es gerne hätten. Ha!

Aber wenn die Altbauwohnung in Wien doch so toll ist? Was soll man denn machen? Das Angebot ist einfach zu verlockend und eine solche Gelegenheit kommt garantiert nie wieder. Zum Glück geht dann auch alles unheimlich schnell und unkompliziert.

Hach. Man hat glatt den Eindruck, die Wohnung atme den Geist der Vormieter…

Anna should have had a closer look at the fine-print of her rental contract – for the old Viennese apartment is a creature with never ending appetite, living off the youth of its residents.

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Spitzendeckchen/Vienna waits for you ist ein Kurzfilm von Dominik Hartl (dominikhartl.com), der nicht ganz zu Unrecht diverse Preise abgeräumt hat.

Preise für Spitzendeckchen

Website zum Kurzfilm: spitzendeckchen.com

(via shortoftheweek.com)

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