Ein Tag wie jeder andere.
Morgens vor der Arbeit.

Ob liebgewonnene Routine oder täglicher Krampf, das liegt im Auge des Betrachters. Auf jeden Fall ist alles wie immer, was auch besser so ist, denn in bestimmten Situationen ist eine gewisse Routine durchaus von Vorteil.

Man muss nicht groß nachdenken, jeder Handgriff sitzt, man verschwendet keine Kostbare Zeit.

Es ist ein eingeschliffenes Morgenballett zwischen, Bett, Klo und Dusche (gut, hier gibt es Synergiepotenzial), Kleiderschrank, Küche und Haustür. Der Weg zur Arbeit wird eigentlich gar nicht wahrgenommen und in Trance verbracht, was eine Erklärung für das allmorgendlich den ÖPNV überfallende Zombie-Heer ist.

Überraschungen? Nein.

Nein?

Meet Gus; A dapper morning person with a passion for the nine to five. Unfortunately, Gus‘ routine has come down with a strange case of terminal velocity…

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Warum bitte Enten? Warum überhaupt?

Waking Gus ist ein Kurzfilm von Paul Capon und Mack Carruthers.

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